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In diesem Kurs zeige ich euch ganz ausführlich den Bau eines kleinen Hängeschränkchens aus Massivholz. Die beiden Holzarten Ahorn und Nussbaum bilden einen sehr schönen Kontrast ohne dabei aufdringlich zu wirken. Der Korpus wird mittels halbverdeckten Zinken verbunden. Die Front bildet eine Schiebetür mit offenen Fächern.
Vorschauen zu den einzelnen Videos
Teil 1 –
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Im ersten Teil stelle ich euch das Projekt „Hängeschränkchen“ erst einmal vor, Dann geht es aber auch schon gleich mit dem Ablängen und den Eckverbindungen lost. Die Ecken des Korpus werden gezinkt. Das Zinken geschieht mit Hilfe eines einfachen Zinkenfräsgerätes und einer Oberfräse. anschließend könnt ihr dann auch schon die Rückwandnut fräsen.
Teil 2 –
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Nachdem ich euch im ersten Teil des Kurses das Zinken mit der Oberfräse und einem Zinkenfräsgerät gezeigt habe, geht es jetzt um das Zinken mit Handwerkzeugen. Mit ein wenig Übung, und den richtigen Werkzeugen ist das auch keine größere Herausforderung als offene Schwalbenschwanz-Zinken.
Teil 3 –
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Sowohl die Mittelwand, als auch die Zwischenböden werden durch Nuten untereinander und im Korpus gehalten. Diese Nuten müssen sehr präzise gefräst werden. Das ist aber ohne Spezialwerkzeuge, nur mit einer Oberfräse, einer selbstgebauten Frässchablone und einem Bündigfräser möglich. Nach dem Fräsen sitzt die Inneneinteilung auch schon ohne Leim sehr fest im Korpus.
Teil 4 –
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Der Rohbau des Schränkchens geht weiter. Im vierten Teil zeige ich euch den Bau der Schiebetür als einfache Rahmen-Füllungs-Konstruktion mit Nutzapfen. Die Füllung wird aus Sperrholz zugeschnitten, ebenso wie die Rückwand.
Teil 5 –
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Aus der einfachen Rahmentür wird in diesem Teil eine Schiebetür. Die dafür benötigten Fälze könnt ihr auf dem Frästisch machen. Anschließend geht es an die Vorarbeiten zum Verleimen des Korpusses. Konkret heißt das, dass ihr die Einzelteile schleift und die Innenseiten mit zwei verschiedenen Ölen behandelt.
Teil 6 –
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Im letzten Teil des Onlinekurses zeige ich euch die Vorbereitung für das Verleimen des Korpus. Das Verleimen geschieht dann in einer bestimmten Reihenfolge. Ist der Leim getrocknet, könnt Ihr die letzten Schleifarbeiten machen, bevor dann im letzten Arbeitsschritt die Außenseiten geölt werden.
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